ÜBER DEN AUTOR

Portrait

Matthias Emde, Jahrgang 1968, arbeitet als wissenschaftlich-medizinischer Illustrator in seiner Geburtsstadt Frankfurt an Main und engagiert sich ehrenamtlich beim gemeinnützigen Verein „Transition Town Frankfurt“. Zum Schreiben von Krimis kam er eher zufällig, denn am Anfang standen lediglich die Frage „Was passiert eigentlich, wenn…?“, eine Liste von Namen mit lustigen Wortspielen und die Vorliebe für kleine Anspielungen und Referenzen aus der Musik-, der Film- und der Comicwelt. So entstand die erste Episode von „Kommissar Ludwig“, der nach und nach weitere folgten und die nun in einem Buch zusammen zur Geschichte „Kommissar Ludwig – Frankfurt am Main“ verbunden wurden. Der Autor ist in einem sehr mundartgeprägten Umfeld aufgewachsen, das halbwegs Hochdeutsche musste er sich während seines Studiums in Freiburg angewöhnen, um von den Badenern einigermaßen verstanden und ernst genommen zu werden. Daher sind auch einige „Frankfurter Schlappmäuler“ in der Geschichte.

Matthias Emde ist leidenschaftlicher Fan der Fernsehserie „Tatort“ – und hat von echter Polizeiarbeit erklärtermaßen keine Ahnung. Alles ist aus reinem Spaß an der Freude geschrieben worden.

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Ein früheres Werk, das Sachbuch „Geld – was ist das eigentlich“ kann hier bestellt werden: Zum Shop

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